Du interessierst dich für mittelalterliche Städte, oder möchtest dich in die Zeit zurückversetzen, in welcher Ritter um Burgfräulein gekämpft haben? Dann solltest du Cáceres während deiner Spanienreise nicht auslassen! Die Altstadt ist eine der schönsten mittelalterlichen Städte Spaniens und zählt zu den besterhaltenen und schönsten Kunstdenkmälern Europas. Doch bisher wissen nur wenige davon – selbst viele Spanier fahren oft nur daran vorbei, ohne zu wissen, dass sie eine Zeitreise ins tiefste Mittelalter verpassen.
(unbekannte) mittelalterliche Altstadt, geschützt von der UNESCO
Seit 1986 wurde die historische Altstadt (Barrio Monumental) von der *UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Dies hätte die Stadt eigentlich bekannt machen sollen, jedoch findest du dort bis heute sehr wenige Touristen. Meiner Meinung nach unbegründet, denn Cáceres zieht einen in seinen Bann und du möchtest am liebsten gar nicht mehr aus der mittelalterlichen Altstadt heraus. So ging es uns zumindest. Es ist eine unglaubliche Atmosphäre, die dort herrscht, sobald du die Altstadt betrittst. Kleiner Tipp an die Mädels: Ich hatte einen *langen Rock an, das hat richtig Spaß gemacht, mit meinem Rock so zu tun, als ob ich aus einer anderen Zeit bin.
Cáceres im Dornröschenschlaf
Du wirst kaum Touristen vorfinden, denn die Stadt liegt im Dornröschenschlaf! Ein Grund mehr, dir diese wunderschöne Stadt vorzustellen, damit wir sie gemeinsam aufwecken. Wir begeben uns also in den Westen Spaniens, genauer gesagt in die Region Extremadura, kurz vor der portugiesischen Grenze. Oft ist es in der Altstadt so still, dass du nur das Klappern der vielen Störche hörst.
Da die Stadt wenig touristisch und daher abseits des Massentourismus ist, wirkt es wie das eigentliche, ursprüngliche Spanien. Nutze dies noch aus, bevor der Massentourismus die Altstadt aufgrund unseres Weckrufs flutet.
Hinter jedem Stein der Altstadt steckt ein wenig Geschichte: Das Fundament haben die Römer hinterlassen, die Araber bauten im 12. Jahrhundert die dicken Stadtmauern und die spanischen Adelsfamilien hinterließen die unzähligen Paläste.
Wenn du das erste Mal in Cáceres bist und am Busbahnhof ankommst, wirst du ein modernes und lärmendes Stadtbild vorfinden. Du wirst deinen Augen nicht trauen, wenn du im ummauerten historischen Stadtkern angekommen bist, denn dort scheint es, als ob die Zeit stehen geblieben sei. Wir haben uns den „Hauptteil“ der Stadt, welcher sehr modern ist, kaum angeguckt, denn uns hat die historische Altstadt in ihren Bann gezogen. Einmal angekommen, wollten wir nicht mehr weg.
Verlaufe dich nicht im Labyrinth!
Die Altstadt ist wie ein Labyrinth aufgebaut, am besten fängst du am Plaza Mayor (wo das Rathaus steht) an und gehst durch das Stadttor Puerta/Arco de la Estrella in das Labyrinth der mittelalterlichen Altstadtgassen. Lass dich treiben und bummel durch die engen Gassen, entlang beeindruckender Paläste, Kirchen und schönen kleinen Plätzen. Verlaufe dich bewusst, ähnlich wie in Venedig, lass dein Navi doch einfach mal in der Tasche.
Du solltest natürlich folgende Hauptsehenswürdigkeiten nicht auslassen, jedoch wird dir dies höchstwahrscheinlich nicht gelingen, denn direkt hinter dem “Torre de Bujaco”, welcher den Eingang zur mittelalterlichen Altstadt bildet, befinden sich gleich mehrere: Plaza de Santa Maria, Concatedral de Santa María, Palacio de los Golfines de Abajo, Plaza de San Jorge, die Kirche “Iglesia de San Francisco Javier” und noch viele mehr. Wie du vielleicht bemerkst: Es ist alles sehr eng beieinander und rein theoretisch musst du nicht allzu viel laufen, wenn du nicht möchtest. Lass dir am besten direkt am Eingang (Torre de Bujaco) eine Karte der Altstadt in der Touristeninformation geben. Am Eingang oder in der Nähe vom Eingang befinden sich gleich 4 verschiedene Infos.
Menschenleere Gassen – Cáceres bei Nacht
Ab ca. 22 Uhr leeren sich die historischen Gassen, bis schlussendlich niemand mehr umherwandert. Die historischen Gebäude sind wunderschön angestrahlt und man kann dort wunderschön entlangschlendern. Mein persönliches Highlight und sehr romantisch.
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150.000 € für eine Flasche Wein!
Cáceres ist jedoch auch für den exklusiven Weinkeller des Restaurants von Toño Pérez und José Antonio Polo bekannt, welches bereits zweimal für die beste Weinkarte der Welt von dem renommierten Weinmagazin “Wine Spectator” ausgezeichnet wurde. Sie lagern mehr als 2.500 erstklassische Weine aus 22 verschiedenen Ländern der Welt und die bekannteste und teuerste Flasche ist ein Chateau d’Yqem für 150.000 €, aus dem Jahre 1806! Das toppt sogar fast den Wein aus Bremen – jedoch nur fast.
Wenn du ein Feinschmecker bist, solltest du dir unbedingt die Wurstwaren dort angucken, besonders den Ibérico-Schinken mit dem Gütesiegel Dehesa de Extremadura, den Salat “Zorongollo”, das Fleischgericht “Cuchifrito” und die Brotkrumen auf Art der Extremadura.
Cáceres – die enthauptete Stadt!
Cáceres wird auch “die enthauptete Stadt” genannt, denn im 15. Jahrhundert, während des Spanischen Thronfolgekriegs, ließ Isabella I. von Kastilien nach ihrem Sieg die Festungstürme aller Adeligen abreißen, welche ihre Widersacherin Johanna von Kastilien unterstützten.
Anreise
Da ich mein Auslandssemester in Sevilla verbringe, war es für uns ziemlich einfach, denn wir sind von Sevilla aus in den Norden gefahren. Cáceres liegt an der wichtigen Nordsüdverbindung, die A-66 und ist deshalb sehr einfach zu erreichen, wenn man sich bereits in bestimmten Städten, wie Sevilla, Salamanca, etc. befindet. Angekommen in der Stadt, musst du vom Busbahnhof (Estación de Autobus, Calle de Túnez) ca. 30 Minuten in die Altstadt laufen. Einen Bus zu nehmen, um Zeit zu sparen, ist sinnlos, da dieser genauso lange braucht. Wenn du nach deinem Aufenthalt noch weitere Städte sehen möchtest, folge doch einfach unserer Route. Wir sind vom Busbahnhof in Cáceres weiter nach Salamanca (ca. 200 km entfernt) gefahren (ca. 20 € pro Ticket).
Übernachtung
Eine Übernachtung in der Stadt ist gar nicht mal so billig, obwohl sie kaum touristisch ist. Die Preise fangen bei 70 € pro Nacht an, weshalb wir uns für eine AirBnB Unterkunft entschieden haben. Wir haben insgesamt 35 € für die Nacht bezahlt und waren nicht einmal 5 Minuten von der Altstadt zu Fuß entfernt.
Tipps & Tricks
- Nimm dir bequeme Schuhe mit, in der Altstadt geht es auf und ab und es ist nicht immer ganz eben. Kopfsteinpflaster mit sehr großen Steinen.
- Nimm deinen Schülerausweis / Studentenausweis oder ähnliches mit. Wenn du unter 25 Jahre alt bist und nachweisen kannst, dass du noch in der Ausbildung bist, bekommst du fast überall in Spanien einen Rabatt.
- Nimm vom Busbahnhof keinen Bus in die Innenstadt, dieser benötigt genauso lange, wie als wärst du zu Fuß gelaufen.
- VOGELLIEBHABER AUFGEPASST: Die gesamte Provinz Cáceres wird dir gefallen, denn du wirst viele umher fliegende Störche und zahlreiche Vögel sehen können. Halte Ausschau nach Störchen, du kannst sie fast überall sehen und hören.
Bis demnächst auf meinem Blog, meinem YouTube-Channel oder auf meinen Social Media Accounts.
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Deine Nessi
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kleinereisbaer
22. April 2018 um 11:07Hey Nessi,
Mal wieder ein gelungener Blogpost. Ich will auf jeden Fall Mal in der Stadt vorbeischauen wenn ich in Spanien bin. Sieht alles voll schön aus ?. Mach weiter so schöne posts
VG Lars
Vanessa
22. April 2018 um 11:12Hallo Lars,
danke dir. Es freut mich, dass ich dir diese wunderschöne Stadt vorstellen konnte.
Marcus Werner
22. April 2018 um 16:50Huhu Nessi
Wie immer toll geschrieben.
Lass die Stadt ruhig in ihrem Dornröschenschlaf. Lieber soll sie ein Geheim Tip bleiben dann bleibt ihre Natürlichkeit bestehen. Ich befürchte wenn der Massentourismuss einsetzt verliert die Stadt ihren Flair 🙂
Thumbs Up und noch viel Erfolg und Spass in Spanien 🙂
Anastasia
22. April 2018 um 19:51Was für eine wunderschöne Stadt!
Ob ich Mittelalter Städte mag? Nein…ich finde sie einfach fantastisch ? Alte Städte und Bauwerke sind so faszinierend. Ich könnte stundenlang durch so eine Stadt laufen. Okay, wahrscheinlich würde ich eher (wenn eine zweite Person dabei wäre) einen coolen Kurzfilm drehen ? Dafür ist die Location einfach nur perfekt. Ich kann es mir schon bildlich vorstellen. In der Nacht, wo so wenig Leute da sind, dann noch ein mittelalterliches Outfit, eine spontane Idee worum es gehen könnte und Puff, schon ist die Sache im Kasten. Dann eins, zwei Wochen später alles schneiden und sich an den wunderschönen Tag erinnern. Ja…das könnte ich mir gut vorstellen ?
So ein toller Blogpost Mal wieder, der mich direkt auf kreative Ideen bringt. Einfach hammermäßige Bilder von einer Stadt die so viele Geschichten zu erzählen hat. Ein Traum ?
Liebe Grüße
Anastasia
Vanessa
22. April 2018 um 20:01Hallo Anastasia,
schön, dass dich alte Städte auch so faszinieren und inspirieren wie mich. Da haben wir (mal wieder) eine wunderschöne Gemeinsamkeit. Cáceres ist wirklich wunderschön und ein echter Geheimtipp, musst du irgendwann mal unbedingt sehen.
Liebe Grüße
Vanessa
Hendrik
22. April 2018 um 21:08Mittelalterliche Stadt?!? Da muss ich hin!! *-* Muss ich mir unbedingt mal aufschreiben, ich liieebe Altstädte, Burgen, Schlösser und generell alte Gebäude total. Die Stadt sieht auf den Fotos mega schön aus. Ich könnte dort einen ganzen Tag verbringen.
Aber einen Kritikpunkt muss ich kurz anmerken, als Überschrift für einen Absatz hast du geschrieben “Verlaufe dich nicht im Labyrinth!” und im selben Absatz ein paar Zeilen weiter unten, schreibst du, dass wir “uns bewusst verlaufen sollen wie in Venedig”. Mir ist natürlich klar, dass du mit der Überschrift meinst, dass wir aufpassen sollen, nicht komplett die Orientierung zu verlieren und nicht mehr wissen wo wir sind; und mit dem Satz weiter unten, dass wir uns in Venedig durch die Stadt treiben lassen sollen ohne konkretes Ziel. Dadurch, dass du aber beide Male “verlaufen” benutzt hast, war ich kurz verwirrt, und dachte im ersten Moment, ob du dich verschrieben hast, weil du dir quasi selbst widersprochen hast. Hat bei mir kurz son gaaanz bißchen den Lesefluss gestört.
Ist natürlich nicht schlimm, und ist dir beim Schreiben wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, aber ich dachte beim Lesen erstmal “Huch? Hat sie nicht ein paar Sätze vorher noch genau das Gegenteil gesagt?” :DD
Witzig ist übrigens, dass wir über den Ibérico-Schinken in der letzten Spanisch-Stunde am Mittwoch geredet haben, als wir über Spanisches Essen/Spezialitäten gesprochen haben, und heute sehe ich den Schinken hier auf deinem Blog wieder, was für ein Zufall, haha :DD
Ansonsten cooler Blogpost wie immer, die Stadt gefällt mir sehr sehr gut, jedenfalls vom Lesen her 🙂
Liebe Grüße aus Deutschland,
Hendrik
Vanessa
24. April 2018 um 10:50Hallo Hendrik,
das ist echt super, dass ihr beispielsweise über den Ibérico-Schinken im Spanisch Unterricht sprecht. Es ist super wichtig, die Kultur kennen zu lernen, während man eine Sprache lernt. Deine Spanisch Lehrerin ist mir sehr sympathisch. Hast du eigentlich vor noch mehrere Sprachen zu lernen, oder welche kannst du bis jetzt?
Du hast Recht, ich habe mich wirklich widersprochen. Was ich meinte: Du sollst dich nicht Ballzuviel verlaufen, jedoch auch mal kurze Zeit genießen können und nicht ständig gucken, wo du bist.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Sevilla,
Vanessa
Hendrik
24. April 2018 um 16:43Ja, das finde ich auch sehr wichtig, dass man sich im Urlaub mal durch die Gassen treiben lässt ohne konkretes Ziel; Wegweise zurück zum Stadtkern gibt es sowieso überall. Das haben Mama und ich auch so auf Mallorca im Herbst gemacht.
Und ja, ich mag meine Spanisch-Lehrerin auch sehr, sogar mit meine “Lieblingslehrerin”, wenn man das so sagen kann, auf der Schule, da ich bei ihr wirklich viel gelernt habe, und das ohne Druck und ich auch mit zu den Besten im Kurs zähle, ohne beim Lernen verzweifelt zu sein. Und das mit dem Schinken war auch eher Zufall, da wir mit dem Stoff für dieses Schuljahr, mein letztes Schuljahr, sowieso durch waren, und sie uns gefragt hat, was wir in der letzten Stunde noch machen wollen, und wir verfressenen Norddeutschen uns natürlich für das Thema Kulinarische Spezialitäten entschieden haben xD :DD Der Schinken hat sich sehr lecker angehört, deshalb ist mir der Name wohl im Gedächtnis geblieben.
Zu deiner Frage, ich spreche Deutsch (Wer hätte es gedacht xD), Englisch, Französisch und Spanisch; zudem die nicht ganz so ausgeprägte Form von Sächsisch, die in Sachsen-Anhalt gesprochen wird, wo ich aufgewachsen bin (Aber auch nur, wenn ich dort bin und ich mich wieder an diesen Dialekt gewöhnt habe :DD), und da unser Pro7 im TV, warum auch immer, nur auf schweizerisch funktioniert, verstehe ich mittlerweile auch schwitzer-deutsch, aber beim Sprechen kriegen ich und meine Mutter immer nen Lachanfall, haha :DD Kann diese “Sprache” nicht so ganz ernst nehmen…
Und ich habe bis jetzt nicht konkret vor, noch weitere Sprachen zu lernen, wäre dem gegenüber aber nicht abgeneigt; im Gegenteil, ich könnte mir zB sehr gut vorstellen, noch italienisch zu lernen, da mir das auch nicht komplett neu wäre, weil viele Wörter ja im Spanischen oder Französischen ähnlich oder fast genauso klingen/geschrieben werden.
Also könnte ich mir durchaus vorstellen, warum auch nicht? Schaden kanns nie, denke ich :DD
Hendrik
Vanessa
29. April 2018 um 12:11Hallo Hendrik,
ihr wart auf Mallorca? Wie cool, wo denn genau? Dort war ich auch einmal und damals habe ich mich auf treiben lassen und einfach genossen. Es ist wirklich wunderschön eine Stadt so besichtigen zu können. Richtig entspannend.
Sächsisch? haha sehr gut! An italienisch bin ich auch interessiert, eine echt schöne Sprache, die sehr viel Gemeinsamkeiten mit Französisch und Spanisch hat. Hier in Sevilla studieren sehr viele Italiener und sie haben kaum Probleme mit Spanisch, also denke ich andersherum wird das auch einigermaßen klappen. Versuche es! Viele Sprachen zu sprechen ist immer gut, besonders heutzutage und in der Zukunft.
Liebe Grüße
Nessi
Sirit
28. April 2018 um 14:17Hallo! Du hast Dir ja wirklich sehr viel Mühe gemacht mit deinem Beitrag! Bravo! Das hört sich super an! Du verbindest Historie, Infos mit deinen ganz persönlichem Blickwinkel! Weiter so! Ich kannte Caceres noch nicht, obwohl ich schon öfter in Spanien war. Danke und LG!
Vanessa
29. April 2018 um 12:05Hallo Sirit,
ich danke dir! Hinter jedem meiner Posts steckt wirklich sehr viel Mühe und deshalb freue ich mich umso mehr, wenn diese wertgeschätzt wird. Hoffentlich wirst du Cáceres eines Tages besuchen.
Liebe Grüße Nessi
L♥ebe was ist
28. April 2018 um 14:21das klingt nach einem tollen Geheimtipp – hoffentlich bleibt er nun auch geheim 😉
ich für meinen Teil habe zumindest vorher noch nie von Caceres gehört … hast schöne Impressionen zusammengestellt 🙂
liebste Grüße auch,
❤ Tina von liebewasist.com
Liebe was ist auf Instagram
Vanessa
29. April 2018 um 12:06Hallo Tina,
danke dir, Cáceres ist in der Tat ein Geheimtipp, für den es sich definitiv lohnt einen “kleinen Abstecher” einzulegen.
Liebe Grüße
Nessi
I need sunshine
28. April 2018 um 18:26Die Stadt kenne ich in der Tat auch noch nicht. Deine Bilder machen aber wirklich neugierig. Das sieht ja richtig idyllisch und hübsch dort aus. Auf jeden Fall einen Besuch wert. Danke für diesen tollen Tipp.
Liebe Grüße,
Diana
Vanessa
29. April 2018 um 12:02Hallo Diana,
es freut mich, dass es dir gefallen hat und ich hoffe, dass du eines Tages auch dort sein wirst.
Liebe Grüße
Nessi
Nadine von tantedine.de
28. April 2018 um 21:11Das sieht ja alles super schön aus Vor allem die Bilder bei Nacht sprechen mich sehr an 🙂 Bisher war ich noch nicht in Cáceres aber es ist auf jeden Fall gespeichert 🙂
Danke für deinen schönen Fernweh-Beitrag 🙂
Liebe Grüße
Nadine von tantedine.de
Vanessa
29. April 2018 um 12:01Hallo Nadine,
immer wieder gerne! Die Stadt solltest du auf keinen Fall auslassen.
Liebe Grüße
Nessi
Antje M.
28. April 2018 um 22:25Super Tipp – ich muss gestehen, von Caceres habe ich noch nie was gehört oder gelesen. Ich liebe Mittelalterstädte, zum Glück haben wir davon auch in Deutschland noch einige wunderschöne Orte.
Vanessa
29. April 2018 um 12:00Hast du Tipps, welche Orte in Deutschland, die ebenfalls (wie Cáceres) nicht vom Massentourismus überflutet sind?
Hendrik
30. April 2018 um 15:34Such mal im Osten Deutschlands, speziell in Sachsen oder Sachsen-Anhalt, besonders im Harzgebirge.
Dort gibt es sehr viele Wanderwege und auch Burgruinen und Schlösser, meistens mit einer wunderschönen Aussicht ins Tal (Das Schloss in Wernigerode kann ich hier sehr empfehlen), wo auch relativ wenig Tourismus ist 🙂
Vanessa
30. April 2018 um 18:52Hallo Hendrik, danke für den Tipp, da schaue ich definitiv mal nach, wenn ich wieder in Deutschland bin und mich ein wenig eingelebt hab.
Julia
29. April 2018 um 7:25Wie toll die Stadt doch aussieht! Ich finde es super, auch andere Städte außerhalb des Touristenbooms zu besuchen. Da kann man, finde ich, viel mehr entdecken!
Danke für den tollen Beitrag!
Alles Liebe,
Julia
https://www.missfinnland.at
Vanessa
29. April 2018 um 11:58Hallo Julia,
da hast du recht, Städte außerhalb des Touristenbooms zu besichtigen ist einfach herrlich, denn man kann die Kultur viel besser verstehen und nicht starr einen Reiseführer abarbeiten.
Liebe Grüße
Nessi
Daniela
30. April 2018 um 18:26Solche Städte finde ich klasse. Vor 2 Jahren waren wir in der Toskana und haben dort eine Ferienwohnung in einem sehr alten Dorf gemietet. Es war traumhaft, als wenn man vor 100 Jahren in Italien wäre. 🙂
Vanessa
30. April 2018 um 18:51wie cool, wie lange wart ihr dort? Das hört sich so schön an! Weißt du noch, wie das Dorf heißt?
Vanessa
30. April 2018 um 18:51wie cool, wie lange wart ihr dort? Das hört sich so schön an! Weißt du noch, wie das Dorf heißt?
Vanessa
30. April 2018 um 18:51wie cool, wie lange wart ihr dort? Das hört sich so schön an! Weißt du noch, wie das Dorf heißt?
Vanessa
30. April 2018 um 18:51wie cool, wie lange wart ihr dort? Das hört sich so schön an! Weißt du noch, wie das Dorf heißt?
Reisepuzzle
10. Juni 2018 um 12:50Oh ja, das ist ein schöner Reisetipps, den wir sogleich auf unsere Reiseliste packen. Einen Daumen hoch für Deinen ausführlichen Beitrag. LG Anna & Michael
Vanessa
10. Juni 2018 um 13:24Danke!