Du weißt noch nicht, was du nach der Schule machen möchtest? Du wartest auf einen Studienplatz und möchtest die Zeit sinnvoll nutzen? Du möchtest ein Praktikum im Ausland absolvieren?
In diesem Post habe ich mit Antonia, welche im Juni 2018 ihr Abitur gemacht hat, ein Interview geführt. Sie lebt seit dem 03. September 2018 in Brighton und bleibt bis kurz vor Weihnachten, denn sie absolviert im Moment ein freiwilliges Praktikum, bevor sie sich für die Uni bewirbt. Auf ihrem Blog schreibt sie seit 2014 mit ganz viel Leidenschaft, anfangs über Schreibwaren, nun ebenfalls über ihre Erfahrungen und sämtliche Lifestylethemen wie das Reisen. Viel Spaß beim Interview!
Frage Nr.1:
Warum hast du dich für Brighton für dein freiwilliges Auslandspraktikum entschieden? Warum überhaupt im Ausland?
Für mich war klar: Wenn das Abitur in der Tasche ist, muss ich nochmal raus. Ich war bereits 2014 für ein halbes Auslandsjahr in Australien und das war eine einzigartige Erfahrung. Bevor ich mich also in den Uni- und Arbeitsweltstrudel ziehen lasse, wollte ich die freie Zeit meines Gap-Years nutzen, um nochmal etwas anderes zu sehen – und auch, um mein Englisch aufzupolieren, ist ja doch nicht unwichtig für den Arbeitsmarkt. Und ich hege eine Leidenschaft fürs Reisen, seitdem ich denken kann, wieso also nach dem Abitur damit aufhören? 😉Da ich schon in Australien war, reizte mich jetzt eher ein anderes Ziel und natürlich spielte das Finanzielle keine unwichtige Rolle (z.B. Flugkosten). Hinzu kam, dass mich Work & Travel nicht reizte. Ich wollte an einem Ort sesshaft werden und mir etwas aufbauen und nicht mit dem Rucksack umherziehen. Das bin ich einfach nicht.Zu England hegte ich schon lange eine gewisse Liebe, wenn auch London eher in meinem Fokus stand als Brighton. Aber London ist groß, teuer und rummelig und nach einem 3-Tages-Trip nach Brighton letzten Herbst rutschte London in der Beliebtheitsskala lediglich auf Platz 2. Brighton hat einen ganz besonderen Charme und ich glaube, die Stadt würde jeden um den kleinen Finger wickeln.
Frage Nr. 2:
In welchem Bereich liegt dein Auslandspraktikum? Konntest du den Bereich mit deiner Ausbildung / mit deinem Studium verbinden? Gefällt dir der Bereich, möchtest du auch nach deinem Praktikum in genau diesem Bereich weiter arbeiten?
Ich mache ein Praktikum im Bereich Grafikdesign. Da ich erst mein Abitur beendet habe, habe ich natürlich noch keine Ausbildung dahingehend, ich habe aber bereits zwei Praktika in Deutschland absolviert, bei denen ich sehr viel lernen konnte. Abgesehen davon ist es eine persönliche Leidenschaft von mir und die Chance, dieser endlich ausführlich nachzugehen, was mich mehr als glücklich macht.Beruflich zieht es mich jedoch eher in Richtung Media Management. Ich hoffe also, später einmal die Schnittstelle zwischen den kreativen Köpfen und strukturierten Arbeitenden zu bilden. Momentan bewerbe ich mich für ein duales Studium in dieser Richtung, was nächsten Herbst beginnen soll.
Frage Nr. 3:
Ein Auslandspraktikum zu finden ist nicht immer ganz einfach, ich spreche aus eigener Erfahrung. Wie hast du dein Praktikum gefunden?
Als für mich feststand, dass ich nach Brighton möchte, war mir noch gar nicht genau klar, was ich dort tun würde. Arbeiten? Praktikum? Zum Glück gibt es haufenweise Webmaterial zu dem Thema, was mich schließlich auf die Idee eines Praktikums brachte. Durch weiteres Googlen fand ich eine Organisation, die Praktika in Brighton vermittelt – und eine Gastfamilie gleich dazu. Ich denke, mit viel Einsatz und Aufwand hätte ich es auch alleine geschafft, aber so war es doch wesentlich bequemer, schließlich steckte ich zu der Zeit noch im Abiturstress.Ich füllte zahlreiche Unterlagen aus und konnte auch angeben, welche Bereiche mich interessieren. Meine erste Wahl war natürlich Grafikdesign, dicht gefolgt von Event Management und PR. Es gibt aber auch die Möglichkeit, in einer Schule das Praktikum zu absolvieren (was viele machen, die ich hier kennengelernt habe) oder im Verkauf, oder, oder, oder. Erst zwei Monate vor Beginn meines Aufenthalts bekam ich die Rückmeldung, dass sie eine Firma gefunden hätten. Sie leiteten mir die Kontaktdaten weiter und organisierten das Vorstellungsgespräch.
Frage Nr. 4:
Wie liefen deine Bewerbung und dein Vorstellungsgespräch ab? Lief es über Skype oder per Telefon?
Der Termin für das Vorstellungsgespräch wurde über die Organisation vereinbart. Am besagten Tag, zur besagten Uhrzeit, fand ich mich dann schließlich vor meiner Webcam ein und sprach mit meinen zwei Vorgesetzten via Skype. Bei meiner Firma handelt es sich um eine Wohltätigkeitsorganisation, die sich auf die Arbeit mit Musik spezialisiert hat. Bei dem Gespräch ging es um meine Aufgaben, was ich mitbringen muss und was mir an der Firma gefällt. Aber alles ganz locker und entspannt.
Frage Nr. 5:
Erzähl doch mal über deinen Arbeitsalltag. Wie sieht der so aus?
Zwischen 09:30 Uhr und 10:00 Uhr komme ich ins Büro, welches zum Glück sehr zentral liegt. Dann fange ich selbstständig an zu arbeiten. Entweder habe ich noch Arbeit vom Vortag oder in meinen Mails ist eine neue Aufgabe. Wenn es nichts in Bezug auf Grafikdesign zu tun gibt, mache ich auch mal allgemeinen administrativen Kram. Wenn es sehr ruhig ist, erschummel ich mir auch öfter Zeit für meinen Blog, was aber auch kein Problem ist. Hier geht es sehr locker und entspannt zu und sie sind einfach nur froh, überhaupt jemanden zu haben, der mit den Programmen umgehen kann.Das ist allerdings auch ein Punkt, den man mögen muss: Hier kann mir niemand etwas beibringen, zumindest nicht zum Thema Design. Alles, was ich noch nicht kann oder wo ich nicht weiß, wie es geht, muss ich mir durch Online-Recherche selber beibringen. Das war bei meinen vorherigen Praktika anders.Zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr besorge ich mir etwas zum Mittagessen und zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr packe ich dann zusammen. Es kommt immer drauf an, wie viel zu tun ist.
Frage Nr. 6:
Was sind die Top-Sehenswürdigkeiten in Brighton? Hast du Insider-Tipps, wo nur die Einheimischen sind?
Im Gegensatz zu London hat Brighton wohl weniger „große“ Sehenswürdigkeiten, dafür aber dennoch viel Sehenswertes. Was mir ganz spontan einfällt, ist natürlich der Royal Pavilion, der Brighton Pier, der Strand und die Seafront. Das lockt zwar wohl am meisten Touristen, aber wenn schönes Wetter ist, setzt sich auch der Engländer gerne mal ans Wasser und lässt die Seele baumeln. Aber Achtung! Die Möwen hier sind Hardcore. Sie stehlen gerne deine Fish & Chips und kacken dich an (zweiteres ist mir letztens erst passiert!).Ein weiteres Must-See sind die Lanes. Damit sind kleine schmale Straßen gemeint, die in Brightons Zentrum liegen. Natürlich gibt es hier auch ein Shoppingcenter mit allen großen Marken, aber die Lanes punkten mit Individualität, Persönlichkeit und Charme. Hier hält sich auch der ein oder andere Einheimische gerne auf.
Schnuckelige Cafés reihen sich aneinander, dazwischen immer wieder Second-Hand-Läden der Extraklasse, toll gestaltete Hausfassaden und Pubs ohne Ende. Wusstest du, dass Brighton sich auf Platz vier befindet, wenn es um die Anzahl an Pubs pro Quadratmeile geht? Und wenn es einen Ort gibt, wo man die Einheimischen trifft, dann ist es definitiv in einem Pub, egal ob Wochenende ist oder nicht. Ich selbst bin überhaupt kein Biertrinker, aber in England ist Cider mindestens genauso populär wie Bier und das hat mich mehr oder weniger gerettet.
Wenn du also einmal klassische Pub-Luft schnuppern willst, am Besten noch mit einem traditionellen Sonntags-Roast, dann geh ins “Walrus” in der Ship Street. Wenn es einfach nur ein Drink sein darf, dann in die “Brighton Tavern” in den Lanes.
Frage Nr. 7:
Wie viel Geld hast du ungefähr schon ausgegeben? Wie sind die Lebenserhaltungskosten in Brighton? Wird dein Praktikum vergütet?
Autsch, ein unbequemes Thema, besonders weil ich gerade erst vorgestern eine Diskussion mit meinen Eltern darüber hatte. Um die erste Frage direkt vorweg zu nehmen: Zu viel. Ich schiebe es auf die Tatsache, dass sich der erste Monat noch wie Urlaub anfühlte und man im Urlaub ja tendenziell immer mehr ausgibt als zu Hause. Jetzt, wo endlich Routine eingekehrt ist, wird es auch allgemein ruhiger. Aber es ist und bleibt trotzdem teuer.Die größte Summe ging am Anfang für mein Busticket drauf. Ca. 250 € für 90 Tage. Immerhin ist die Gastfamilie schon komplett bezahlt und dort bekomme ich Frühstück und Abendessen. Aber seien wir mal ehrlich: Natürlich sind der tägliche Cappuccino, das Sandwich oder Sushi zum Mittag und die gemeinsamen Burger mit Freunden verlockend und ich soll hier ja auch eine schöne Zeit haben. Also wird darauf nicht verzichtet. Zu allem Ungut habe ich hier auch noch entdeckt, dass kontaktloses Zahlen ganz gut funktioniert. Kreditkarte ans Gerät halten… und zack! Schon bezahlt. Keine PIN, keine Unterschrift (so lange es unter 30 Pfund liegt). Das kostete mich einmal fast 70 € in einem Pub, weil eine Freundin und ich uns immer wieder Shots und Getränke holten und die Funktion funktioniert betrunken natürlich noch besser… Was man nicht vergessen sollte: Wenn irgendwo 2 Pfund steht, ist es in Euro natürlich mehr. Nach einer Weile fängt man an, das zu vergessen und wenn man die Umrechnung nicht vornimmt, kommt einem vieles günstiger vor, was dazu führt, dass man mehr kauft.Im Gegensatz zu anderen Praktikanten habe ich das Glück, dass meine Praktikumsstelle mein Busticket und meine Lunchkosten übernimmt. Ich muss nur die Belege einreichen und bekomme innerhalb von vier Wochen das Geld überwiesen. Nächste Woche bekomme ich also fast 300€ für den ersten Monat. Dabei handelt es sich um das Busticket und ca. 5 Pfund pro Tag für Essen. Das ist mehr als andere haben.
Frage Nr. 8:
Hast du vorher in Deutschland gejobbt, damit du deinen Auslandsaufenthalt finanzieren kannst? Falls ja, als was?
Ich habe zwar vorher gejobbt, aber erst relativ spät mit dem Sparen angefangen. Ich hatte das Glück, an meinem 19. Geburtstag den Betrag eines Sparkontos ausgezahlt zu bekommen, was die gesamten Kosten der Agentur und Gastfamilie tragen konnte und noch etwas für Taschengeld übrig blieb. Ich steuerte dann noch ca. 600 € bei.Nach meinem Abitur habe ich als Servicekraft bei Events gearbeitet. Da hatte ich die Möglichkeit, in einer Woche ca. 600 € zu verdienen, da ich fast 9 Stunden pro Tag á 11 € die Stunde gearbeitet habe. Davor habe ich neben der Schule bei einer Steuerkanzlei als Sekretärin gejobbt, aber das ist schon etwas länger her und davon habe ich dummerweise nichts für England beiseite gelegt.
Frage Nr. 9:
Hast du irgendwelche Tipps und Ratschläge an Menschen, die sich auch für ein Auslandspraktikum interessieren?
Wenn ich davon erzähle, dass ich in England ein Praktikum mache, habe ich schon öfter gesagt bekommen: „Das ist echt mutig, ich würde mich das gar nicht trauen.“ Und ich glaube, das ist auch mein erster Ratschlag: Trau dich! Geh diesen Schritt! Wie man das finanziell auf die Reihe bekommt, kann man dann immer noch sehen. Aber erstmal muss man den Schritt gehen, für sich selbst zu entscheiden, dass man das überhaupt möchte.Angst davor zu haben, keinen Anschluss zu finden, ist wirklich unbegründet. Die Engländer, besonders in Brighton, sind sehr offen und herzlich, besonders gegenüber Neuen. Um andere Menschen zu treffen, die die gleichen Interessen haben wie ihr, empfehle ich die App “Meetup”. Dort gibt es viele tolle Gruppen und Treffen zu ganz unterschiedlichen Themen. Von Basteln, Nähen, Schreiben über Fotografieren, Singen etc. Da ist für jeden etwas dabei (und funktioniert übrigens an jedem Ort). Abgesehen davon: Offen und nett sein! Einfach drauf los reden. Nur dann verbessert sich auch euer Englisch, falls es da noch hapern sollte. Außerdem gibt es in Brighton eine Language School, die Kurse, aber auch Freizeitaktivitäten anbietet. Perfekt, um neue Leute kennenzulernen, die in der gleichen Situation sind wie du!
Frage Nr. 10:
Hat dir dein Auslandspraktikum persönlich und beruflich weitergeholfen?
Noch stecke ich ja mitten drin, aber ich kann jetzt schon positive Ergebnisse spüren. Diese Zeit in Brighton gibt mir die Möglichkeit, mich wieder auf mich zu konzentrieren. Das fiel mir besonders während des Abiturs sehr schwer. Dieses Praktikum, sowie der radikale Tapetenwechsel, haben mir wieder ganz neue Lebensgeister eingehaucht. Ich habe wieder Motivation, Reiselust und Kreativität entwickelt und ich denke, dass wird mir besonders nächstes Jahr sehr viel bringen.Abgesehen davon rechne ich fest damit, dass sich mein Englisch hier verbessern wird, was mich auch beruflich weiterbringen wird. Und ich denke, dass man an so einer Erfahrung auch immer persönlich reift. Man wird selbstbewusster, offener und vielleicht auch erwachsener. Und das sind Erfahrungen und Eindrücke, die ich nicht mehr hergeben möchte.Brighton hat mich schon jetzt so begeistert und mir seelisch so gut getan, dass ich mir als Erinnerung eine Möwe tätowieren lassen habe, damit ich mich auch zukünftig an die positiven Gefühle erinnern werde.
Vielen Dank für das tolle Interview!
Das war das Interview! Hat es dir gefallen? Willst du in Zukunft weitere Interviews auf Nessi’s World lesen können? Lass es mich doch gerne in den Kommentaren wissen, denn mir hat es sehr viel Spaß gemacht. Danke an Antonia für die tolle Zusammenarbeit! Antonia hat selbst auch einen eigenen Blog, wenn du noch mehr Fragen hast, stelle ihr diese auch gerne auf ihrem Instagram-Account.
Bis demnächst auf meinem Blog, meinem YouTube-Channel oder auf meinen Social Media Accounts.
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Eure Antonia & Nessi
PS: Ich freue mich über euer Feedback in den Kommentaren. Wenn euch der Artikel gefällt, freue ich mich über ein share. Vielen Dank!
Antonia
17. Oktober 2018 um 15:22Ach, das hat wirklich Spaß gemacht! Danke auch nochmal an dich liebe Nessi <3 Man bekommt ja nicht oft solche Fragen gestellt, aber ich habe dir sehr gerne geantwortet!
Ganz flauschige Grüße
Antonia
Vanessa
17. Oktober 2018 um 16:09Hey Antonia,
danke dir noch einmal, es hat wirklich spaß gemacht und es ist toll eine andere Perspektive zu sehen, da ich im Moment auch im Auslandspraktikum bin, jedoch ist meins verpflichtend 😉
LIebe Grüße
Nessi
Anastasia
17. Oktober 2018 um 16:35Ich finde die Interviews immer gaaaanz toll, genauso dieses. ?
Ich habe mir selber schon Vorgenommen, dass ich einfach während meiner Warte Semester (die es bestimmt bei mir geben wird) ins Ausland für längere Zeit fahre und auch so etwas ähnliches wie ein Praktikum zu mache. Den Tipp habe ich von einem Freund bekommen der das auch gemacht hat und ihm hat es super viel gebracht. Genauso wie Antonia will ich nach dem Abi unbedingt eine Pause machen und da kommt das sehr gelegen.
Lustigerweise habe ich auch vor das in England zu machen, weil dieses Land schon jetzt mein Herz erobert hat.
Mein Plan ist außerdem noch in den nächsten Sommerferien meinen ersten längeren Auslandsaufenthalt (so ca. 1 Monat) in England zu machen (aber bloß nicht in London!). Aber da muss ich erstmal noch gucken, weil es da ein paar Probleme gibt, trotzdem ich hoffe so sehr, dass das klappt.
Liebe Grüße
Anastasia
Vanessa
19. Oktober 2018 um 9:38Hey Anastasia,
finde ich toll, dass du vielleicht ein Auslandsaufenthalt machen möchtest. Einen Monat habe ich einmal in Madird und einmal auf Teneriffa verbracht und das war eine wirklich tolle Zeit, an welche ich mich sehr gerne zurück erinnere 🙂
London ist toll, aber super teuer… Das ist das einzige Nachteil an der Stadt… Aber sonst finde ich England klasse 🙂
Ganz viel Erfolg wünsche ich dir dabei <3
Liebe Grüße
Nessi
Marcus
17. Oktober 2018 um 17:29Toll 🙂 Sehr schönes Interview 🙂
Tja auch ich hab schon während meiner Schulzeit diverse Auslandsaufenthalte gehabt. Meistens in England. Aber auch in Frankreich.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, es gibt nichts besseres als die Sprache im Land selber zu lernen und kann jedem nur raten , “Macht es wenn sich die Gelegenheit bietet”, man(frau) kann nur gewinnen.
Gerade in der heutigen Berufswelt wo alles “GLOBAL” wird sind Sprachkentnisse , am besten sogar mehrere , von Vorteil.
Thumbs UP und Liebe Grüße auch an Matti
Marcus
Vanessa
18. Oktober 2018 um 12:47Hey Marcus,
wie toll, dass du so viel Auslandserfahrung in deiner Schulzeit hattest. Sprachen sind wirklich sehr sehr wichtig 🙂
Liebe Grüße
Nessi
Darline
17. Oktober 2018 um 17:41Ich muss schon sagen, unsere Nessi ist schon richtig gut in dem was sie macht! Es war einfach unglaublich interessant dieses Interview zu lesen! Wirklich. Vor allem finde ich es lobenswert, dass sie es wirklich wie der Name schon sagt, freiwillig gemacht hat. Toller Blogpost süße :*
Vanessa
18. Oktober 2018 um 12:43Hey Darline,
danke dir!! Mir hat das Interview auch wirklich sehr viel Spaß gemacht und da ich selbst ein Praktikum im Ausland mache, habe ich Insiderwissen 😛
Liebe Grüße
Nessi