Hallöchen ihr Lieben,
plant ihr demnächst auch einen Aufenthalt in einem Hochseilgarten? Mit diesem Beitrag möchte ich euch die Angst nehmen, denn es ist alles wirklich machbar und gar nicht angsteinflößend. Nachdem man es geschafft hat, wird man mit Glücksgefühlen überschüttet! Für mich ist es das erste Mal gewesen, dass ich in einem Kletterpark gewesen bin und ich war anfangs ziemlich nervös… Aus diesem Grund möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen, um euch die Angst zu nehmen. Das ist übrigens kein gesponserter Artikel. Ich habe den Aufenthalt selbst gebucht und selbst bezahlt.

Das war unser Hochseilklettergarten
Wir haben neben dem eigentlichen Klettergarten eine, bzw. zwei Runden Flying Fox und einen Sky Jump mit inbegriffen in unseren Tickets gehabt. Der Klettergarten war in drei Ebenen aufgeteilt. Je höher man dabei gekommen ist, desto “schwieriger” wurden die Hindernisse. Ich empfand alle Ebenen als machbar und anfängertauglich. Also perfekt für mich! Man sollte nur keine Höhenangst haben, sonst könnte der ca. 13 Meter hohe Hochseilklettergarten relativ schwierig werden. Übrigens ist man zu jeder Zeit komplett geschützt gewesen.

Was muss man mitbringen?
Bei unserem Hochseilklettergarten war es so, dass die komplette Ausstattung gestellt wurde und man nichts zusätzlich benötigt hat. Was nützlich gewesen wäre, wären Kletterhandschuhe* , da man die ganze Zeit die Seile in der Hand hat und wenn man empfindlich ist, leichte Blasen an den Händen bekommen könnte. Falls ihr eine GoPro* besitzt, packt sie unbedingt ein, die Aufnahmen können richtig klasse werden! Übrigens habe ich ebenfalls einen Vlog gedreht, den ihr hier gerne anschauen könnt:
Einmal um den Kletterpark fliegen!
Der sogenannte “Flying Fox” war für mich ein reiner Adrenalinschub! Zuerst wurde an zwei niedrigen Bereichen geübt, bis es dann in ca. 10 Meter Höhe ging und wir einmal um den Hochseilklettergarten drum herum fliegen konnten. Das hat richtig Spaß gemacht, besonders, weil ich so etwas noch nie zuvor gemacht hatte. Es empfiehlt sich, besonders hierbei keine Höhenangst zu haben. Man ist zwar doppelt gesichert und es kann einem eigentlich wirklich nichts passieren, jedoch fliegt man so einige Meter durch die Gegend… Es ist absolut empfehlenswert, jedoch sollte man schon ein wenig mutig sein.
3… 2… 1… Springen
Was selbst mir ganz plötzlich Angst gemacht hatte war, von einer 15 Meter hohen Plattform zu springen. Eigentlich leide ich überhaupt nicht an Höhenangst, jedoch war der Gedanke 15 Meter runter zu springen – obwohl man gesichert ist – für mich kontrovers. Irgendwie konnte ich mich nicht damit anfreunden und als die Person, die dort gearbeitet hatte, meinte, dass sie mich auch gerne runter schubsen könne, habe ich das Angebot dankend angenommen. Im YouTube-Video seht ihr meinen Sprung – war schon lustig, jedoch auch sehr angsteinflößend!

Hier noch ein paar Impressionen, um euch die Angst zu nehmen

Übernachtungsmöglichkeiten
Wir hatten einen Hochseilgarten in der Nähe von München besucht. Man kann entweder in München* übernachten und dann mit dem Auto zum Hochseilgarten hinfahren, oder günstig in der Nähe, z.B. im B&B Hotel München-Putzbrunn* oder im ibis budget Muenchen Putzbrunn*. Das ist in der Nachbarstadt und mit dem Auto ein Katzensprung.
Seid ihr schon einmal in einem Hochseilgarten gewesen?
So ein Hochseilkletterpark ist wirklich machbar. Traut euch einfach und teilt gerne eure Erfahrungen hier in den Kommentaren! Ich freue mich immer sehr auch andere Erfahrungen und andere Sichtweisen zu lesen.
Bis demnächst auf meinem Blog, meinem YouTube-Channel oder auf meinen Social Media Accounts.
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Eure Nessi
Nope, mit Höhenangst bin ich da wohl raus 😀
haha sorry!