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Hallöchen ihr Lieben!
Kürzlich hatte ich das Privileg, an einer aufregenden Bloggerreise in den Herzen des Harzes teilzunehmen. Dieses malerische Mittelgebirge erstreckt sich über die Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Wanderfreunde. In den folgenden Zeilen nehme ich euch mit auf eine Reise in eine faszinierende Region, die voller Abenteuer, Entdeckungen und Nervenkitzel steckte. Innerhalb von nur drei Tagen haben wir so viel Abenteuerliches und Aufregendes erlebt, dass ich es kaum glauben kann!
Der Harz: Ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderer
Der Harz ist bekannt für seine dichten Wälder, idyllischen Flusstäler und beeindruckenden Berglandschaften. Diese Region bietet Wanderern unzählige Möglichkeiten, die Schönheit der Natur zu erkunden. Besonders erwähnenswert sind die zahlreichen Wanderwege, die mit einem Stempelsystem ausgestattet sind. Wanderer können diese Stempel in speziellen Büchern sammeln, was zu einem unterhaltsamen Abenteuer führt.
Erster Programmpunkt: Kennenlernen und Geocaching
Unsere Reise begann mit einem aufregenden Geocaching-Abenteuer. Nachdem wir uns alle kennengelernt haben, begann auch schon unser erstes Abenteuer. Mit GPS-Geräten bewaffnet machten wir uns auf die Suche nach versteckten Rätseln im malerischen Harzer Wald und im charmanten Städtchen Benneckenstein. Die Jagd nach den Caches brachte nicht nur den inneren Abenteurer in mir zum Vorschein, sondern bot auch atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Natur. Die Aufgaben forderten nicht nur unser individuelles Geschick und Wissen heraus, sondern stärkten auch unsere Teamarbeit und Kommunikation. Wir wurden vor knifflige Rätsel gestellt, die wir nur durch das Zusammenwirken unserer verschiedenen Fähigkeiten lösen konnten. Diese Herausforderungen schufen nicht nur ein Gemeinschaftsgefühl, sondern auch unvergessliche Erinnerungen an die Teamarbeit und das Miteinander.
Auf geht’s ins Segway-Abenteuer!
Am Nachmittag wagte ich mich dann zum ersten Mal auf ein Segway. Das futuristische Gefährt ermöglichte es uns, mühelos durch die Stadt und asphaltierten Waldwege zu gleiten und die Schönheit der Harzer Landschaft zu genießen. Als Segway-Neulinge waren wir zunächst gespannt auf das, was uns erwartete, und wurden nicht enttäuscht. Benneckenstein, ein charmantes Städtchen im Harz, bot die perfekte Kulisse für unser Segway-Abenteuer. Die schmalen Gassen, historischen Gebäude und die atemberaubende Natur ringsum machten diese Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die Segways ermöglichten es uns, mühelos durch die Straßen von Benneckenstein zu gleiten und dabei die Schönheit der Umgebung zu genießen. Wir sahen uns das Waldtheater an, ein besonderer Ort, an dem kulturelle Veranstaltungen unter freiem Himmel stattfinden. Dieses einzigartige Theater ist weit mehr als nur eine Bühne unter freiem Himmel. Es ist ein Ort, an dem Kunst und Natur auf faszinierende Weise miteinander verschmelzen. Die idyllische Lage des Theaters im Wald verleiht den Aufführungen eine ganz besondere Atmosphäre.
Adrenalin pur mit Quadix-Autos!
Am nächsten Morgen erwartete uns ein echter Adrenalinkick und Nervenkitzel: Eine Quadixtour durch die atemberaubende Harzer Landschaft. Die Quadix-Fahrzeuge sind vollkommen offen, wie Cabrios und bieten ein einzigartiges Fahrerlebnis. Auf unserer Tour entdeckten wir den blauen See, den majestätischen Hohen Kleef, die geheimnisvolle Burgruine Birkenfeld, das Köhlermuseum am Stemberghaus und die imposante Teufelsmauer. Während unserer Fahrt durch die Dörfer zogen die Quadix-Fahrzeuge neugierige Blicke auf sich, und viele Einheimische konnten nicht anders, als zu staunen. Es war definitiv mein erstes Mal auf einem Quadix, aber sicher nicht mein letztes!
Erster Stopp: Blauer See
Der Blaue See, ein malerisches Gewässer im Herzen des Harzes und von Wäldern umgeben, ist ein beeindruckendes Beispiel für die Veränderungen, die die Natur im Laufe der Zeit durchlebt. Ursprünglich entstand dieser See durch den Abbau von Kalkstein, und die terrassenförmigen Strukturen dieses alten Tagebaus sind immer noch deutlich sichtbar und bieten eine faszinierende Entdeckung. Der Blaue See hat jedoch eine faszinierende Geschichte, die bis in die Zeiten zurückreicht, als hier einst ein Meer existierte. Ein massives Riff, dessen Wachstum durch einen untermeerischen Vulkan begünstigt wurde, zeugt von einer vergangenen Ära. Selbst heute sind noch Spuren dieser Geschichte in Form von Meerschwämmen auf der kleinen Halbinsel im See zu finden.
In der Vergangenheit wurde der See hauptsächlich durch Quellwasser gefüllt, doch heute erfolgt die Befüllung hauptsächlich durch Regen- und Schmelzwasser. Aufgrund der Wasserknappheit in der Region in den letzten Jahren ist der Wasserstand des Sees stark gesunken, was deutlich sichtbar ist. Die Farbe des Sees variiert im Laufe des Jahres. Im Frühjahr präsentiert er sich in einem tiefen Blau, was auf das calciumübersättigte Wasser zurückzuführen ist. Später im Jahr verwandelt sich der See aufgrund der Algenbildung in ein zartes Grün. Dieser farbenfrohe Wandel spiegelt die natürlichen Prozesse wider, die in diesem einzigartigen Gewässer stattfinden. Die Vielfalt und Geschichte des Blauen Sees machen ihn zu einem faszinierenden Ziel für Naturbegeisterte und Abenteurer im Harz.
Zweiter Stopp: Hoher Kleef und Burgruine Birkenfeld
Der Hohe Kleef, eine majestätische Klippe im Harz, fasziniert nicht nur durch seine atemberaubende Aussicht, sondern auch durch seine faszinierende geologische Geschichte. Diese imposante Formation besteht aus devonischem Riffkalkstein, was sie zu einem echten Zeitzeugen aus längst vergangenen Epochen macht. Mit einem Alter von etwa 400 Millionen Jahren (plus/minus 20 Millionen Jahre, aber wer zählt schon so genau?) vermittelt sie ein Gefühl der Ehrfurcht vor der Geschichte unseres Planeten.
Entlang des Weges zum Hohen Kleef begegnet man möglicherweise dem Holzbären, der euch neugierig anschaut. Doch diese Holzgestalt hat eine tiefere Geschichte. Im 17. Jahrhundert, diente sie dazu, Bienenvölker zu verbergen. Man glaubte damals, dass solche Holzgestalten dazu beitragen könnten, böse Geister fernzuhalten. Eine faszinierende kulturelle Tradition, die bis heute sichtbar ist.
Etwas weiter in der Umgebung des Hohen Kleefs erhebt sich die eindrucksvolle Burgruine Birkenfeld, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Diese beeindruckende Festung hatte nicht nur die Funktion, die umliegenden Eisenhütten zu schützen, sondern sie ist auch von Legenden und Geschichten aus vergangenen Zeiten umrankt.
Das “Neue Deutsche Allgemeine Adels-Lexikon” aus dem Jahr 1859 berichtet von gefürchteten Rittern, die einst die Burg bewohnten und die Umgebung unsicher machten. Doch selbst die Schützen des 20. Jahrhunderts ließen sich von diesen Legenden nicht einschüchtern. Sie haben einen Großteil des Burggeländes einfach eingeebnet, um Platz für neue Entwicklungen zu schaffen. Der Hohe Kleef und die Burgruine Birkenfeld sind nicht nur beeindruckende historische Orte, sondern auch Zeugen einer reichen Geschichte, die den Harz zu einem faszinierenden Reiseziel macht.
Dritter Stopp: Köhlermuseum am Stemberghaus
Das Köhlermuseum am Stemberghaus öffnete uns die Türen in die faszinierende Welt des Harzer Köhlerhandwerks und in die Geschichte der Holzkohleherstellung im Harz. Diese Geschichte ist eng mit dem Bergbau in der Region verbunden, bei dem Holz eine entscheidende Rolle spielte. Die Bedeutung von Holz im Harz erstreckte sich über Jahrhunderte, da es sowohl zum Abstützen der Stollen unter Tage als auch zur Verhüttung der Erze benötigt wurde.
In den Anfängen des Bergbaus im Harz stellte sich jedoch eine Herausforderung: Das Holz, das als Brennmaterial verwendet wurde, brannte mit einer Flamme, was für die benötigten Prozesse ungeeignet war. Hier kam die Holzkohle ins Spiel. Diese besondere Form von Kohle glüht nur und erreicht wesentlich höhere Temperaturen als brennendes Holz. Dies ermöglichte es den Bergleuten, die benötigten Hitzebedingungen für die Verhüttung der Erze zu erreichen.
Das Köhlermuseum am Stemberghaus erzählt die Geschichte dieser wichtigen technologischen Entwicklung und bietet Einblicke in die Arbeit der Köhler, die Holzkohle in aufwändigen Prozessen herstellten. Diese Geschichtsstätte ist ein bedeutender Teil des kulturellen Erbes des Harzes und erinnert daran, wie die Menschen in der Region ihre Umgebung und ihre Ressourcen genutzt haben, um die Herausforderungen des Bergbaus zu bewältigen. Das Museum ist ein Ort des Lernens und des Staunens über die Innovationskraft vergangener Generationen und darüber, wie die Geschichte des Harzes untrennbar mit der Geschichte der Holzkohleherstellung verbunden ist.
Vierter Stopp: Teufelsmauer
Die Teufelsmauer, eine beeindruckende geologische Formation im Harz, erstreckt sich über beeindruckende 20 Kilometer von Ballenstedt bis Blankenburg. Diese außergewöhnliche Felsformation besteht aus hartem Sandstein und ist ein erstaunliches Naturwunder, das die Geschichte des Harzes erzählt. Die Teufelsmauer hat ihren Ursprung in der Oberen Kreidezeit und ist somit erstaunliche 66-100 Millionen Jahre alt.
Ein bemerkenswertes Merkmal der Teufelsmauer ist das sogenannte Teufelsloch, eine kleine Höhle unterhalb des Hamburger Wappens. Diese mystische Höhle ist von zahlreichen Harzer Sagen umrankt, die der Teufelsmauer ihren faszinierenden Namen verleihen. Das Teufelsloch wurde nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in jüngster Zeit als Kulisse für Filmproduktionen genutzt. In der DDR-Zeit diente es als malerischer Drehort für viele Filme, und auch in der Neuzeit zog es Filmemacher an. Bekannte Produktionen wie “Die Päpstin” (2009), “Der Medicus” (2013) und “Bibi und Tina – Voll verhext!” (2014) nutzten die beeindruckende Kulisse der Teufelsmauer für ihre Aufnahmen.
Die Teufelsmauer ist nicht nur ein geologisches Phänomen von seltener Schönheit, sondern auch ein Ort voller Geschichten und Legenden, die sie zu einem bedeutenden Teil der Harzer Kultur machen. Ein Besuch dieser faszinierenden Formation ist eine Reise in die Geschichte des Harzes und eine Gelegenheit, die Wunder der Natur zu bewundern.
Outdoor Escape Game
Am Nachmittag wartete ein weiteres Highlight auf uns – ein Outdoor Escape Game. In diesem Abenteuer mussten wir die Stadt retten, die in einem fiktiven Spiel versteinert war. Dieses Spiel ermöglichte es uns, die Umgebung und die charmante Stadt Blankenburg spielerisch zu erkunden und gleichzeitig knifflige Rätsel zu lösen. Mit den spannenden Aufgaben wurden wir herausgefordert, unsere Teamarbeit und unser logisches Denken unter Beweis zu stellen. Es war eine aufregende Gelegenheit, sich auf kreative Weise mit neuen Freunden zu verbinden.
Barcamp
Unsere Reise endete mit einem inspirierenden Barcamp, bei dem Blogger ihre Erfahrungen und Ideen teilten. Es war eine großartige Gelegenheit, voneinander zu lernen und neue Einblicke in die Welt des Bloggens zu gewinnen. Die Atmosphäre war entspannt und zugleich inspirierend. Jeder Teilnehmer hatte die Möglichkeit, ein Thema vorzuschlagen und zu präsentieren, was zu lebhaften Diskussionen und interaktiven Workshops führte. Dieses offene Format förderte den Ideenaustausch und ermöglichte es den Teilnehmern, sich in die Diskussionen einzubringen.
Schlossgärten von Blankenburg
Abschließend erkundeten wir die prachtvollen Schlossgärten eines historischen Harzer Schlosses. Die Führung durch die Gärten ließ uns eintauchen in die reiche Geschichte und die faszinierende Kultur dieser Region. Die Schlossgärten von Blankenburg sind nicht nur ein Ort der Ruhe und Erholung, sondern auch ein Spiegelbild der Gartenkunst ihrer Zeit. Ihre reich verzierten Terrassen, eleganten Statuen, kunstvoll geschnittenen Hecken und blühenden Blumenbeete zeugen von einer vergangenen Ära des Prunkes und des Stils.
Burgruine Regenstein: Eine historische Perle im Harz
Während meiner Reise im Harz hatte ich das Vergnügen, die beeindruckende Burgruine Regenstein abseits des Bloggercamps zu besuchen. Diese eindrucksvolle Ruine aus vergangenen Zeiten erzählt die Geschichte des Harzes und seine einstige Bedeutung.
Die Burgruine Regenstein thront majestätisch auf einem Felsen und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Landschaft. Die Geschichte dieser Burg reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück, als sie erbaut wurde. In vergangenen Jahrhunderten spielte die Burg eine wichtige Rolle in der Region, sowohl als Verteidigungsanlage als auch als Zeuge historischer Ereignisse.
Beim Erkunden der Burgruine Regenstein fühlte ich mich in eine andere Zeit versetzt. Ich schlenderte durch die alten Gemäuer, bestaunte die Aussicht von den Türmen und versuchte, mir vorzustellen, wie das Leben hier einst gewesen sein mag. Ein Highlight meines Besuchs war zweifellos der Blick auf die umliegende Natur. Die Burgruine Regenstein liegt inmitten eines Waldgebiets und ist von faszinierender Harzer Natur umgeben. Es war ein unvergessliches Erlebnis, die Geschichte des Harzes und die Schönheit seiner Natur an diesem geschichtsträchtigen Ort alleine zu erleben.
Erlebniswelt Thale
Einen aufregenden Abstecher in die Erlebniswelt Thale gab es auch noch, der sich als unvergessliches Abenteuer erwies. Diese einzigartige Attraktion bot mir die Möglichkeit, den Harz aus einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Der Höhepunkt meines Besuchs in der Erlebniswelt Thale war zweifellos die Seilbahnfahrt. Die grünen Gondeln, die mit einem Glasboden ausgestattet sind, versprachen ein atemberaubendes Panorama. Die Aussicht von hoch oben über den Harz war spektakulär und ließ mein Herz höherschlagen.
Der Sessellift in der Erlebniswelt Thale war eine weitere aufregende Erfahrung, die jedoch nichts für schwache Nerven war. Die Fahrt hinunter war wahrhaftig ein Nervenkitzel – im wahrsten Sinne des Wortes. Die steilen Abhänge und die Geschwindigkeit sorgten für eine Adrenalinausschüttung, die ich so schnell nicht vergessen werde.
Ein weiteres Highlight war die Fahrt mit der Sommerrodelbahn, die sich etwas abseits der Seilbahn befand. Das rasante Rodelabenteuer durch die malerische Harzer Landschaft war ein Spaß für Groß und Klein.
Die Erlebniswelt Thale bot nicht nur aufregende Aktivitäten, sondern auch praktische Annehmlichkeiten. Das Parken vor Ort war problemlos möglich, und das Tagesticket kostete 3 Euro. Mein Besuch in der Erlebniswelt Thale war ein aufregendes Kapitel meiner Reise im Harz, das mir nicht nur Nervenkitzel bescherte, sondern auch die Schönheit dieser Region in vollen Zügen genießen ließ. Es war ein Abenteuer, das ich gerne wiederholen würde.
Fußgängerhängebrücke: Ein schwindelerregendes Abenteuer im Harz
Einen Besuch auf der Titan RT war für mich persönlich ein Pflichtprogramm. Diese beeindruckende Fußgängerhängebrücke gehört zu den längsten Fußgängerhängebrücken Europas und verspricht ein echtes Schwindelerlebnis. Der Moment, als ich meine ersten Schritte auf die Brücke setzte, war mit einer Mischung aus Aufregung und Ehrfurcht erfüllt. Die Titan RT Hängebrücke erstreckt sich über eine beeindruckende Schlucht und bietet einen Blick in die Tiefe, der einem den Atem raubt.
Während des Überquerens konnte ich die imposante Natur des Harzes in ihrer ganzen Pracht bewundern. Die majestätischen Berge, tiefen Wälder und wilden Flüsse unter mir erzeugten ein Gefühl von Freiheit und Abenteuerlust. Die schwindelerregende Höhe und die leichte Schwankung der Brücke machten dieses Erlebnis zu einer echten Herausforderung. Aber der Nervenkitzel und die Aussicht belohnten meine Überwindung. Ich fühlte mich, als würde ich auf einer Wolke schweben, während ich die atemberaubende Landschaft unter mir bewunderte.
Die Brücke hatte jedoch noch mehr zu bieten als nur den atemberaubenden Blick von ihrer schwindelerregenden Höhe. Dort gibt es unter anderem auch einen Aussichtsturm, welcher eine noch spektakulärere Aussicht auf die umliegende Harzer Landschaft bietet und einen ganz neuen Blickwinkel auf die Region eröffnet. Für die ganz Wagemutigen gibt es ein weiteres Abenteuer, eine Art Flugerlebnis, das sich anfühlte, als ob man in die Welt von Harry Potter eingetaucht wäre. Ein Drahtseil erstreckt sich über die Schlucht, und mit spezieller Ausrüstung kann man wie ein Gleiter über das Tal schweben. Dieses unvergessliche Erlebnis verlieh dem Abenteuer auf der Titan RT Brücke eine zusätzliche Dimension und sorgte für ein Höchstmaß an Nervenkitzel.
Die Titan RT Fußgängerhängebrücke im Harz ist nicht nur ein Abenteuer für Adrenalin-Junkies, sondern auch eine Gelegenheit, die Schönheit der Natur in einer einzigartigen Umgebung zu erleben. Ob man nun den Aussichtsturm erklomm, sich wie ein Vogel über die Schlucht bewegte oder einfach nur den Blick von der Brücke genoss, die Titan RT Fußgängerhängebrücke bietet eine Vielzahl von Abenteuern und Möglichkeiten, die Natur des Harzes in ihrer ganzen Pracht zu erleben.
Bloggercamp im Harz: Ein unvergessliches Abenteuer
Diese Bloggerreise in den Harz war zweifellos ein unvergessliches Abenteuer. Von aufregenden Aktivitäten bis hin zu inspirierenden Treffen war es ein Wochenende voller Erlebnisse, die ich für immer in Erinnerung behalten werde. Der Harz hat nicht nur seine natürliche Schönheit, sondern auch sein Potenzial für spannende Abenteuer unter Beweis gestellt.
Wenn ihr nach einem Ort sucht, der Abenteuer, Kultur und Natur verbindet, dann sollte der Harz auf eurer Liste ganz oben stehen. Ich kann es kaum erwarten, zurückzukehren und noch mehr aufregende Momente in dieser bezaubernden Region zu erleben.
Vielen Lieben Dank noch einmal für die Einladung vom Tourismusverband und die liebe und tolle Organisation von Younit!
Alles Liebe und bis zum nächsten mal,
Eure Nessi
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