Du bist an einem Sprachaufenthalt interessiert oder möchtest deine Note verbessern? In diesem Blogpost schreibe ich über meine Erfahrungen, die ich durch verschiedene Sprachorganisationen und -unternehmen gesammelt habe.
Ganz am Anfang solltest du wissen, egal für welche Variante du dich entscheidest: Du musst dich mit der Sprache beschäftigen und sehr viel lernen. Für jede Variante solltest du Disziplin aufweisen und nicht denken, dass die Lehrer dir schon alles beibringen.
Sprachcamp in Deutschland
Meine Mutter hat mich als Kind in ein “Englisch-Sprachcamp” gesteckt, als ich kaum Englisch gesprochen habe. Obwohl es schon ewig her ist, kann ich mich ziemlich gut daran erinnern. Zu dieser Zeit war ich auch noch sehr jung und habe mich noch nicht wirklich für eine Sprache interessiert. Dazu kam, dass dort nur Deutsche Kinder, wie ich eins war, waren. Für mich war es ein Leichtes, mit allen anderen Kindern meine Muttersprache zu sprechen. Auch, wenn ich wirklich daran interessiert gewesen wäre, Englisch zu lernen, hätte dies gar nicht funktioniert, da wir uns alle auf Deutsch unterhalten haben. Sobald eine Aufsichtsperson dabei war, haben wir so getan, als ob wir die ganze Zeit Englisch reden, aber jetzt mal im Ernst, jeder kennt dieses Katz- und Maus-Spiel, oder? Natürlich haben wir immer mal wieder versucht, uns auf Englisch zu unterhalten, in meiner Erinnerung haben wir jedoch fast nur Deutsch gesprochen. Deshalb habe ich diesen Sprachkurs nicht in allzu guter Erinnerung. Für mich war es eher ein Urlaub – wie ein Ferienlager, direkt vor der Haustür. Absolut NICHT empfehlenswert, wenn du wirklich daran interessiert bist, eine Sprache zu lernen.
Zulassungsvoraussetzung: (sehr) gute Englisch-Kenntnisse!
Lange Zeit habe ich dann keinen Sprachkurs belegt, bis ich von mir selbst aus wollte. Es kam der Tag, an dem ich erfuhr, dass ich für mein Wunschstudium gute Englischkenntnisse benötige. Sofort habe ich den Entschluss gefasst, mich freiwillig und mit meinem Ersparten an einer Englisch-Sprachschule anzumelden. Als allererstes habe ich an einen Intensivkurs gedacht, in England oder in einem anderen englischsprachigen Land. Dies ist jedoch sehr teuer und ich musste meine Englisch-Kenntnisse erst in einem Jahr vorweisen, bis dahin habe ich doch alles schon wieder vergessen! Als ich gelesen habe, dass auch kontinuierliche Sprachkurse, für welche du nicht einmal im Ausland sein musst und “von zu Hause aus” lernen kannst, existieren, habe ich mich für genau so einen angemeldet.
Flatrate Sprachkurs in Deutschland
Gesagt, getan: Nach unzähligen Google-Suchen habe ich mich in Frankfurt an einer privaten Sprachschule angemeldet. Im Nachhinein muss ich sagen, dass es wirklich teuer war, jedoch auch sehr effektiv – zumindest bei mir. Ich habe die verschiedensten Menschen kennengelernt, jung und alt, Muttersprachler und Anfänger, Manager und Arbeitslose – ein kunterbunter Mix!
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, da ich mir eine “Flatrate” gebucht habe und so viele Unterrichtsstunden besuchen und Englisch-Level bearbeiten durfte, wie ich in der Vertragslaufzeit geschafft habe. Die Atmosphäre im Englisch-Zentrum war klasse! Sobald man im Englisch-Zentrum angekommen ist, wurde Englisch gesprochen, es hat einfach keiner geantwortet, wenn du eine andere Sprache gesprochen hast. Neben dem Unterricht gab es ebenfalls sehr viele Freizeitaktivitäten, für manche musste man extra zahlen (z.B. Kino-, Restaurant-, oder Barbesuch), viele waren jedoch auch kostenlos. Einmal haben wir sogar gemeinsam Sushi zubereitet. Dazu kamen unzählig viele Conversation Classes, in denen der Lehrer jeden Schüler dazu angeregt hat, am Gespräch teilzunehmen. Da die Klassengröße auch sehr klein war (max. 5 Personen im Unterricht und max. 10 Personen in den Conversation Classes), kam auch jeder zu Wort. Je höher mein Level wurde, desto weniger Personen waren in meinen Klassen. An manchen Tagen und Wochen hatte ich sogar Privatunterricht!
Die Lehrer und Mitarbeiter wurden wie Freunde, ich habe mich sehr auf den Unterricht gefreut und war mehrfach in der Woche dort. Natürlich musste jede Unterrichtsklasse vorbereitet werden, das ging im Internet und im dazugehörigem Buch. Erst, wenn die Einheit erfolgreich bearbeitet war, wurde man freigeschaltet, um am Unterricht teilnehmen zu können. Ohne Fleiß kein Preis! Meinen Vertrag habe ich um ein weiteres Jahr verlängert, in dem ich wirklich sehr viel gelernt habe. Meiner Meinung nach definitiv empfehlenswert, wenn du wirklich etwas lernen möchtest, diszipliniert genug dafür bist und dich ständig mit der Sprache beschäftigst oder beschäftigen möchtest.
Intensivkurs im Ausland
Eine weitere Variante, eine Sprache zu lernen, ist durch einen Intensivkurs im jeweiligen Land. Den Vorteil, welchen du hierbei hast, ist, dass du in einer neuen Umgebung bist, neue Leute kennenlernst und gleichzeitig auch noch reisen kannst, falls du möchtest. Da ich für mein Studium ebenfalls sehr gute Spanisch-Kenntnisse vorweisen muss, habe ich mich für einen Intensivkurs in Madrid entschieden. Ungefähr einen Monat habe ich in dieser wunderschönen Stadt verbracht, 2 Wochen davon habe ich einen Sprachkurs absolviert. Meine erste und meine letzte Woche bestand nur daraus, dass ich mir die Stadt und die Umgebung ansehen konnte und mich eingewöhnte. Dies ist sehr ratsam, da diese Intensivkurse im jeweiligen Land sehr teuer sind. Es bringt dir nichts, wenn du abgelenkt bist und nichts lernst. Reisen, Feiern, etc. kannst du auch wann anders, jetzt steht Lernen an.
Du fragst dich, wieso diese Intensivkurse so teuer sind? Neben dem Spanischkurs kommen ebenfalls Kosten für eine Unterkunft, einen Flug und Lebenshaltungskosten hinzu. Da ich sogar einen ganzen Monat dort verbracht habe, kannst du dir vorstellen, dass es noch einmal teuerer war. Jedoch habe ich zu diesem Zeitpunkt in Deutschland keine Miete zahlen müssen, weshalb ich es als “Mini-Auszug” gesehen habe.
Der Einstufungstest in meiner Sprachschule war ziemlich leicht. Er bestand aus einem Multiple-Choice-Teil und einem mündlichen Teil, in welchem du einzeln mit einem Lehrer ein paar Sätze gesprochen hast und ihm erklärt hast, was du von dem Kurs erwartest und erreichen möchtest. Morgens um 8 Uhr ging der Test los und ich bin ein wenig zu spät gekommen, was jedoch niemandem aufgefallen ist. Kaum jemand war pünktlich, das scheint in Spanien anscheinend normal zu sein. Viele verschiedene Nationalitäten waren dort.
Meine Unterkunft war in einem Studentenwohnheim, direkt gegenüber von der Sprachschule. Diese Unterkunft war zwar etwas teurer, jedoch habe ich die Hoffnung gehabt, interessante Leute kennenzulernen und gemeinsam Lerngruppen zu bilden. Falsch gedacht – dort wollten fast alle nur feiern, es war super laut und mein Nachbar hat sogar ständig Drogen konsumiert, denn der Geruch ist bis in mein Zimmer hinübergezogen, während ich am Lernen war!
Eine Freundin, welche bei einer Familie gelebt hat, hat mir von ihren Erfahrungen erzählt. Ihre Familie war nicht wirklich (wie angegeben) eine Familie, denn sie hat einfach nur mit einer Single-Frau zusammengelebt (also wie in einer WG). Sehr viel Kontakt haben die beiden nicht gehabt. Hätte ich mich für diese Alternative entschieden, wäre ich ziemlich sauer geworden, denn man zahlt extra eine Gebühr dafür, in einer Familie leben zu dürfen. Wenn man letztendlich ganz woanders landet und seine Sprachkenntnisse gar nicht verbessern kann, ist das ziemlich enttäuschend und rausgeschmissenes Geld.
Bedenke: Auch, wenn du im jeweiligen Land bist, wirst du die Sprache nicht lernen, wenn du dich nicht mit ihr beschäftigst und dafür arbeitest. Viele in dem Studentenwohnheim waren dort, um zu feiern, viele haben nicht einmal gelernt. Viele waren auch für mehrere Monate oder sogar Jahre dort! Als mir dies erzählt wurde, habe ich meinen Ohren nicht getraut, jedoch ist die Schulbildung nicht in jedem Land kostenlos und für sie war es sogar billiger! Lernt den Wert zu schätzen, kostenlos oder sehr billig an Bildung zu kommen.
Bis demnächst auf meinem Blog, meinem YouTube-Channel oder auf meinen Social Media Accounts.
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Deine Nessi
Karas Mini universe
4. März 2018 um 11:11Wie immer sehr schöner Blogpost.? Meine Eltern haben vor mich in den Sommerferien nach England in eine Gastfamilie zu schicken. Ehrlich gesagt hatte ich aber nie Lust und auch ein bisschen Angst, obwohl ich relativ gut in Englisch bin und ich reisen liebe. Dein Blogpost hat mir ein bisschen die Angst genommen. Danke
Vanessa
4. März 2018 um 11:16Es freut mich so sehr, dass ich dir die Angst nehmen konnte. Die Möglichkeit, die deine Eltern dir bieten ist super, nutze sie. Genieß die Zeit dort, sie vergeht wirklich sehr schnell und lerne so viel wie du kannst.
Sternchen
4. März 2018 um 11:25Genieße die Zeit in England, denn du bist nur kurze Zeit dort. Aber wenn du dich 100% darauf einlässt wird das für dich ein unglaubliches Erlebnis.
Sternchen
4. März 2018 um 11:22Es ist für mich interessant zu sehen, was du alles gemacht hast um Sprachen zu lernen und was es so für Möglichkeiten gibt.
Anastasia
4. März 2018 um 11:28Vielen, vielen, vielen Dank für diese Tipps!
Ich probiere seit einiger Zeit intensiver mein Englisch zu verbessern, weil ich diese Sprache mag und ich es wichtig finde auch im Ausland international alles zu verstehen.
Von klein auf hatte ich schon Englisch Unterricht. Im Kindergarten war ich schon in einem Englisch Kurs und habe Woche für Woche Englisch gelernt. Desswegen war ich in der Schule seit der 1. Klasse gut in Englisch, während die anderen es erst gelernt haben (ja ich hatte seit der 1. Klasse schon Englisch Unterricht).
Auch ich habe an Spach-Camps teilgenommen als ich kleiner war. Da ich es aber noch nicht ernst genommen habe, diese Sprache zu lernen, hat es mir auch mir nicht ganz so viel gebracht :/
Jetzt aber, ist Englisch mit mein lieblingsfach in der Schule. Ich probiere jeden Tag irgendetwas auf Englisch zu machen. Meine Freundin und ich fangen manchmal einfach spontan an miteinander auf Englisch zu reden, manchmal sogar Stundenlang. Vorgestern habe ich einen Film auf Englisch gesehen (was ich öfter Mal tue). Oder ich lese Englisch Bücher und Nachrichten.
Das alles hat mein Englisch Level total verbessert und ich werde mir deine Tipps zu Herzen nehmen und diszipliniert weiter lernen. Vielen Dank für diesen Blogpost ? Er hat mir geholfen.
Hoffentlich kann ich irgendwann so gut Englisch sprechen und verstehen wie du und Matthias.
LG Anastasia
Vanessa
4. März 2018 um 11:47Hallo Anastasia, das ist super!
Mach weiter so, Englisch ist eine so schöne Sprache!
Bereits im Kindergarten? WOOOW, Respekt!
Marcella
4. März 2018 um 11:48Wow echt interessant ? Ich fahre in 2 Wochen von der Schule aus nach England, wo wir in Gastfamilien untergebracht sind und täglich 3 Stunden oder so Englisch-Unterricht an einer Sprachschule bekommen. Wir sind aber nur 1 Woche dort. Das in deinem Blogpost mit den Drogen finde ich echt lustig, wie riecht man das ?
Auf jeden Fall wieder mal ein toller Blogpost! ??
LG Marcella
Marcus Werner
4. März 2018 um 17:20WOW wieder ein Super Blog. Sehr schön geschrieben.
Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, nutzt die Gelegenheit die Sprache, sei es Englisch oder eine andere, im Land, das diese Sprache als Landessprache hat, zu lernen.
Ich selber habe im Laufe meine Lebens diverse Aufenthalte in Ländern gehabt in denen Englisch gesprochen wurde und habe so mein Englisch verbessert. (Was heute für mich sehr von Vorteil ist)
Allen die vorhaben in diesem Jahr nach England ,nach USA oder in ein anderes Land zu fahren um die Sprache zu lernen, wünsche ich “GUTE REISE ” und “VIEL SPASS”
LG Marcus
Vanessa
4. März 2018 um 19:22Super, danke für’s teilen deiner Lebenserfahrung. Es ist wirklich wichtig verschiedene Sprachen zu beherrschen.
Mom
4. März 2018 um 19:06Schatz die eine Woche zusammen in Madrid war phantastisch mit dir.? Ich bin so stolz auf dich wie du dich selbst organisierst und im Ausland zurechtfindest. Die Entscheidung von mir statt französisch , dich besser als Zweitsprache spanisch lernen zu lassen , war genau richtig . Sehr gut , dass du es angenommen hast . Küsschen ??♥️
Vanessa
4. März 2018 um 19:20Awww danke Mami ♥️ Danke auch, dass du mich in das Sprachcamp gesteckt hast.
Dass du mich in Madrid besucht hast hat mir viel bedeutet ♥️.
Kelly
5. März 2018 um 23:34Awww I remember our Wall Street English days. Was always fun having you around. Good memories 🙂
Vanessa
6. März 2018 um 10:48Kelly <3 you here? Helllloooo 🙂 Indeed, it was so much fun!
Kelly
8. März 2018 um 21:49I’m still here stalking you 😉 I still have your Harry Potter book haha glad to see you’re doing so good x x
Vanessa
11. März 2018 um 11:43Yeeess, indeed! Well, I’m reading Harry Potter now in Spanish hahahaha
We need to catch up when I’m back in Germany :*
Hendrik
6. März 2018 um 18:55Wie gut, dass ich mich vor fast 3 Jahren fürs Sprachprofil in der Oberstufe entschieden habe, und in ein paar Wochen mein Abitur in Französisch mache. Und was ein Zufall, dass ich morgen Spanisch schreibe, haha :DD
Oh, übrigens, dass die Spanier nie pünktlich sind, ist tatsächlich normal. Für die ist das auch normal, zu Verabredungen ne halbe Stunde zu spät zu kommen. Würde man pünktlich kommen, ist oft der Kaffeetisch noch nicht einmal gedeckt xD In Deutschland undenkbar, aber dort ist das sogar bei Vorstellungsgesprächen normal! :O Jedenfalls wenn ich dem glauben darf, was ich im Spanisch-Unterricht gelernt habe. Das kennst du aber wahrscheinlich auch schon von deiner Uni, oder?^^
Werde ich mir auf jeden Fall noch einmal durchlesen, falls ich das mal fürs Studium oder so brauche, Danke dir! 🙂 :*
Vanessa
11. März 2018 um 11:45Hallo Hendrik, ich hoffe, dass deine Klausur gut gelaufen ist.
Sprachprofil? Wie cool, meine Schule hat sowas gar nicht angeboten…
In der Uni ist das auch normal, 9:30 ist nur eine ungefähre Zeit, meistens beginnt es erst ab 9:45 xD
Hendrik
11. März 2018 um 15:06Haha, und an unserer Schule wird man blöd angemacht, wenn man nur eine Minute später kommt. xD Jedenfalls als Schüler, der Lehrer darf natürlich 10 Minuten zu spät kommen, da ist das natürlich wieder legitim -_- Jaaa, da hatte ich auch Glück, Sprachen waren schon immer meine stärksten Fächer, Gott sei Dank auch mit profilgebendem Fach Französisch. DIeses Jahr wird leider kein Sprachprofil mehr angeboten, da die Zusammenstellung der Profile wohl schwierig war. Meine Klasse besteht zB aus dem Sprachprofil und dem Ästhetik-Profil; beide Profile gibt es für die jetzige neue Oberstufe nicht mehr, was ich sehr schade finde 🙁 Für das Sprachprofil interessieren sich auch immer weniger. Meines besteht aus 7 Leuten, und ich bin der einzige Junge darin 😀
Und ja, die Klausur lief ziemlich gut, danke dir 🙂 Leider kann ich Spanisch nicht ins Abitur mit einbringen, da ich außer Französisch nur zwischen Englisch und Deutsch wählen konnte 🙁
LG
Vanessa
11. März 2018 um 17:29Hallo Hendrik, ich kann dich voll und ganz verstehen. Leider verstehe ich dieses Schulsystem in Deutschland auch nicht. Allein, dass der Unterricht so früh anfängt… hier fängt es erst um 9:30 an, da ist man auch richtig fit und kann alles super aufnehmen. Das finde ich wirklich schade, dass es nicht mehr angeboten wird… Sehr gut, weiter so mit den Klausuren 🙂
Hendrik
12. März 2018 um 18:24Oh ja, in den ersten Stunden hängen wir wirklich immer ziemlich durch xD Vor allem weil es wissenschaftlich bewiesen wurde, dass das Gehirn Informationen erst ab 9 Uhr richtig gut aufnehmen kann. Dann würde die Schule allerdings immer bis halb 5 oder 5 Uhr nachmittags gehen, und man hätte keine Zeit mehr für das Sporttraining am Nachmittag beispielsweise. Dann ist man Zuhause, macht seine Hausaufgaben, isst Abendbrot, macht den Rest Hausaufgaben und geht ins Bett; das fände ich dann auch doof.
Und daaankeee für die Motivation, wünsche dir auch viel Glück bei deinen Klausuren 🙂 :*
Christoph
13. März 2018 um 20:37Ohh jee ? das hört sich echt nach viel Arbeit an ..!? Gott sei dank bin ich mit dem schulbank und des weiteren durch ! Obwohl ich echt gerne auch mal sowas wie ein auslandsjahr gerne gemacht hätte ! Ich liebe es einfach loszu ziehen und so eben Abenteuer zu erleben verstehst du was ich meine ??